Zyklische Prinzipien in den Instrumentalwerken César Francks

Komponist / Autor:
Strucken-Paland, Christiane
Herausgeber:
Blumröder, Christoph von / Steinbeck, Wolfram
Produktart:
Buch
Editionsnr.:
BE 2707
Lieferbarkeitsanzeigelieferbar

Anzahl:






    Für kaum einen Komponisten seit Beethoven ist die Technik der kunstvollen Satzverknüpfung als „zyklisches Prinzip“ so zum Schlagwort geworden wie für César Franck. Obwohl bereits sein Schüler Vincent d’Indy Ende des 19. Jahrhunderts diesen Begriff etablierte, fehlten hierzu in der Forschung bislang detaillierte Untersuchungen.
    Christiane Strucken-Paland gibt mit einer ausführlichen Analyse besonders der späten Instrumentalwerke César Francks einen fundierten Überblick über dessen zyklischen Kompositionsstil.
    An Werken wie der Violinsonate, dem Klavierquintett oder der Symphonie wird die Bedeutung der vielfältigen wie einfallsreichen Satzverknüpfungen für das Verständnis von Francks Werk offensichtlich. Zudem beweist der einordnende Blick auf die musikästhetische Diskussion seiner Zeit, dass Franck eine individuelle Lösung fand, um die von Beethovens Prinzip „Durch Nacht zum Licht“ geprägten klassischen Gattungen gleichsam von innen heraus zu erneuern.
    Ihr Warenkorb
    Es befinden sich keine Artikel im Warenkorb

    Programme & Konzepte

    Timpano

    Timpano

    Elementare Musikpraxis

    Für Chor gemacht!

    Für Chor gemacht!

    Neue Reihe von Oliver Gies

    JEKISS

    JEKISS

    Jedem Kind seine Stimme

    Tina & Tobi

    Tina & Tobi

    Musikalische Früherziehung

    Bosse Hits a cappella

    Bosse Hits a cappella

    Moderne Chor-Arrangements

    Chor aktuell

    Chor aktuell

    Musik für junge Chöre

    Lehrpläne des VdM

    Lehrpläne des VdM

    Aktueller Leitfaden für erfolgreichen Unterricht